Für Menschen mit Haarsystemen ist ein gutes Aussehen oberste Priorität. Haarprobleme können jedoch jederzeit auftreten. Dazu gehören Situationen wie Haarschäden: Kahle Stellen, Risse, Ausfransen oder andere Schäden. Wenn du weißt, wie du mit diesen Situationen umgehen kannst, vermeidest du Stresssituationen und bewahrst gleichzeitig die Integrität deines Haarsystems . Dieser Blog beschreibt die häufigsten Haarsystem-Probleme und wie du diese sicher beheben kannst.
1. Ablösung des Haarsystems: Unerwartetes Ablösen verhindern und beheben
Ursachen:
- Das Ablösen eines Haarsystems kann verschiedene Ursachen haben. Häufig liegt es daran, dass sich die Klebekraft durch Umstände oder Fehler beim Anbringen verringert.
- Ein Grund ist die natürliche Fettproduktion und das Schwitzen der Kopfhaut. Wenn viel Talg oder Feuchtigkeit auf der Haut ist, verliert der Kleber an Haftung und das Haarsystem kann leichter lösen.
- Auch die Vorbereitung der Haut spielt eine wichtige Rolle. Wird die Kopfhaut nicht gründlich von Öl, Schmutz oder alten Kleberesten befreit, haftet das System nicht optimal. Zudem entstehen Luftblasen beim Festdrücken, die den Halt beeinträchtigen.
- Mit der Zeit nutzt sich der Kleber ab – gerade bei täglich getragenen Systemen oder wenn das Haarsystem oft gewaschen oder umgestylt wird. Jede mechanische Belastung, wie häufiges Ziehen, intensives Bürsten oder Reiben, kann ebenfalls den Kleber schwächen.
- Ein weiterer Faktor ist die Wahl des falschen Klebers. Nicht alle Produkte passen für jeden Hauttyp oder halten gleich lang. Auch Umwelteinflüsse wie Hitze, Feuchtigkeit oder das Tragen eines Helms können den Kleber beeinträchtigen.
Schnelle Hilfe:
Wenn sich dein Haarsystem löst, kannst du es mit diesen einfachen Schritten schnell wieder befestigen:
- Reinigen: Entferne zuerst alle Rückstände, wie Fett oder Schweiß, von der Klebefläche am Haarsystem und auf deiner Kopfhaut. Saubere Flächen sind wichtig, damit der Kleber gut haftet.
- Neuen Kleber verwenden: Trage einen passenden, hautverträglichen Kleber oder Klebestreifen auf, der zu deinem Hauttyp und der gewünschten Tragedauer passt.
- Haarsystem richtig anbringen: Setze das Haarsystem präzise auf und drücke die Ränder gleichmäßig fest, damit keine Luft eingeschlossen wird. Falls vorhanden, kannst du zusätzlich einen Klebeverstärker einsetzen.
- Sorgfältig im Alltag umgehen: Vermeide unnötiges Ziehen und Reiben am Haarsystem, um das Ablösen zu verhindern.
Mit dieser Vorgehensweise kannst du das Haarsystem schnell und sicher wieder fixieren.
2. Haarteil Montur: Kahle Stellen, Risse oder Ausfransungen

Ursachen:
Schäden an der Montur deines Haarsystems, wie kahle Stellen, Risse oder ausgefranste Bereiche, können verschiedene Ursachen haben. Bedenke, dass das dünnstes Folienhaarsystem oder das filigranes Swiss Lace empfindlicher sind, als robuste Monofilament Monturen. Hier ein Überblick, worauf du achten solltest:
- Wasserschäden: Gerade bei Folienmonturen kann Feuchtigkeit die Basis anschwellen lassen. Das schwächt die Verankerung der Haare und führt zu Haarverlust oder Rissen. Deshalb solltest du dein Haarsystem erst anfassen, wenn es komplett trocken ist.
- Öl- und Fettablagerungen: Hautfett und silikonhaltige Pflegeprodukte können die Haarverbindungen in der Montur lockern. Das begünstigt das Ausfallen von Haaren und ein Ausfransen der Montur.
- Mechanische Belastung: Häufiges Ziehen, Reiben oder unsachgemäßes Kämmen, besonders wenn das Haar nass ist, strapaziert die empfindliche Folien- oder Lace-Basis und kann Risse oder Ausfransungen verursachen.
- Hitzeeinwirkung: Föhnhitze, Stylingtools oder intensive Sonneneinstrahlung machen das Material spröde und schädigen sowohl die Haarfasern als auch die Basis.
- Falsche oder zu aggressive Kleber: Klebstoffe, die nicht zu deinem Hauttyp passen oder zu stark sind, können die Montur angreifen und die Haarbindung schwächen.
- Ungeeignete Pflege und unzureichende Reinigung: Rückstände von Hautschüppchen, Stylingprodukten oder Schmutz belasten die Montur auf Dauer und verkürzen ihre Lebensdauer.
- Falsche Passform: Sitzt die Montur nicht optimal, entstehen Zug- und Druckstellen, die Risse und kahle Stellen begünstigen.
Schnelle Hilfe:
So hast Du schnelle und effektive Lösungen parat, um kleine Schäden an Deinem Haarsystem selbst zu beheben und seine Lebensdauer zu verlängern. Bei größeren Problemen ist die Unterstützung durch einen Profi immer ratsam.
- Kleine Risse: Nutze einen flexiblen, speziell für Haarsysteme geeigneten Kleber, um kleine Beschädigungen zu beheben und das Verrutschen zu verhindern. Trage den Kleber vorsichtig und sparsam auf, damit die Folie oder Lace-Basis nicht zusätzlich belastet wird.
- Ausgefranster Rand: Schneide ausgefranste Stellen behutsam mit einer feinen Schere zurück, um das Erscheinungsbild zu verbessern. Um weiteres Ausfransen zu vermeiden, kannst Du die Ränder mit etwas Kleber oder einer speziellen Knotenversiegelung behandeln.
- Kahle Stellen: Wenn Haare ausfallen, sind Haarfasersprays eine kurzfristige Lösung, um kahle Stellen optisch zu kaschieren. Für eine dauerhafte Reparatur solltest Du Dich an einen Fachmann wenden, der das Haarsystem neu knoten oder mit Haaren ergänzen kann.
- Verbranntes Haar und Hitzeschäden: Behandle geschädigtes Haar mit einer intensiven Tiefenpflege, die Du mindestens 30 Minuten einwirken lässt. Spüle die Pflege anschließend mit kühlem Wasser aus, um die Feuchtigkeit zu bewahren und die Elastizität des Haarsystems zu unterstützen. Verzichte vorerst auf Hitze-Styling, bis die Schäden vollständig regeneriert sind.
3. Unangenehmer Geruch durch Schweiß und Produktablagerungen unter der Toupet Montur

Ursachen:
Unangenehme Gerüche unter deiner Toupet-Montur entstehen meist, weil sich Schweiß und Produktreste ansammeln und dadurch ein perfektes Milieu für Bakterien und Pilze schaffen. Das sind die Hauptgründe dafür:
- Schweiß und Feuchtigkeit: Unter dem Haarsystem kann sich Schweiß stauen, weil die Kopfhaut nicht richtig atmen kann. Die Wärme und Feuchtigkeit laden dabei geruchsbildende Bakterien zum Vermehren ein, was unangenehme Gerüche verursacht.
- Rückstände von Produkten: Stylingmittel, Kleberreste und Schweiß setzen sich im Laufe der Zeit unter der Montur ab. Diese Ablagerungen zersetzen sich langsam und verstärken somit den schlechten Geruch.
- Unzureichende Reinigung: Wenn du Haarsystem und Kopfhaut nicht regelmäßig und gründlich reinigst, sammeln sich Bakterien, Hautschüppchen und Produktreste an, die Gerüche begünstigen.
- Kaum Luftzirkulation: Häufig sind die Materialien der Montur eher nicht luftundurchlässig. Dadurch wird der natürliche Feuchtigkeitsausgleich gestört, was die Geruchsbildung zusätzlich fördert.
- Hautirritationen und Entzündungen: Feuchtigkeit und Ablagerungen können Hautreizungen oder kleine Infektionen auslösen, die ebenfalls unangenehme Gerüche verursachen können.
Damit unangenehme Gerüche gar nicht erst entstehen, solltest du dein Haarsystem und die Kopfhaut regelmäßig sauber halten, atmungsaktive Materialien bevorzugen und auf spezielle Pflegeprodukte zurückgreifen, die Geruchsbildung reduzieren. Regelmäßiges Der rechtzeitige Wechsel des Systems helfen ebenfalls, unangenehme Gerüche zu vermeiden.
Schnelle Hilfe:
Ursachen:
Wenn dein Haarsystem rutscht oder sich locker anfühlt, hat das meistens ganz konkrete Gründe. Oft liegt es an kleinen Fehlern bei der Vorbereitung oder dem Kleben, die man leicht übersehen kann. Hier die häufigsten Ursachen, auf die du achten solltest:
- Kopfhaut nicht sauber genug: Wenn noch Fett, Schweiß oder alte Klebereste auf der Haut sind, hält der neue Kleber nicht richtig. Wichtig ist, dass deine Kopfhaut vor dem Anbringen komplett gereinigt und getrocknet ist.
- Kleber nicht richtig angewendet: Zu viel oder zu wenig Kleber oder Klebestreifen, oder dass der Kleber ungleichmäßig aufgetragen wird, führt oft dazu, dass das System später locker sitzt. Außerdem solltest du auf Produkte achten, die gut zu deinem Hauttyp passen.
- Schwitzen und Feuchtigkeit: Gerade bei Sport oder an warmen Tagen kann Schweiß die Klebeschicht lösen. Auch beim Duschen oder wenn es regnet, solltest du vorsichtig sein, weil Feuchtigkeit den Halt beeinträchtigen kann.
- Rückstände von Pflegeprodukten: Conditioner oder Stylingmittel, besonders wenn sie direkt an der Klebestelle landen, können die Haftung langfristig verschlechtern.
- Klima und Umwelt: Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit oder starkes Schwitzen setzen dem Kleber zu und können das Verrutschen fördern.
- Montur passt nicht richtig: Wenn dein Haarsystem nicht genau auf deine Kopfgröße und -form abgestimmt ist, sitzt es oft nicht fest. Das führt zu Falten, Hochstellen an den Rändern oder allgemeinem Verrutschen.
- Abnutzung vom Kleber: Kleber und Klebeband nutzen sich mit der Zeit ab, besonders wenn das Haarsystem häufig ab- und wieder angeklebt wird oder durch Belastung und Feuchtigkeit beansprucht wird.
Schnelle Hilfe:
- Nochmals neu positionieren: Nimm dein Haarsystem einfach einmal komplett ab und setze es neu auf. Vor dem Spiegel kannst du genau kontrollieren, dass der Haaransatz dort sitzt, wo er hingehört und vor allem mittig verläuft. Oft reicht schon ein kleiner Positionswechsel aus, damit das System wieder besser und gleichmäßiger hält.
- Klebeband oder Kleber clever platzieren: Gerade an Stellen, die sich regelmäßig lösen, lohnt es sich, zusätzliches Klebeband oder etwas mehr Kleber aufzutragen. So verstärkst du gezielt die Problemzonen und gibst deinem Haarsystem mehr Halt – insbesondere an den Kanten oder Übergängen. Schwache oder alte Klebestellen lassen sich mit frischem doppelseitigem Tape schnell ausbessern.
- Überschüssiges Material anpassen: Falls dein Haarsystem an den Rändern zu groß ist oder übersteht, kann es schnell zum Verrutschen kommen. In so einem Fall empfiehlt es sich, von einem Profi die Spitzen oder das Grundmaterial vorsichtig kürzen zu lassen. Kleine Anpassungen sorgen dafür, dass sich das System optimal an deine Kopfform schmiegt und wirklich sicher sitzt.
Mit diesen Tipps sitzt dein Haarsystem wieder fest und fühlt sich beim Tragen deutlich angenehmer an. Bei größeren Problemen oder Unsicherheiten wende dich bitte an unsere erfahrenen Spezialisten – so bleibt der Halt garantiert und du bist auf der sicheren Seite.
5. Das Haar des Toupets verliert die Farbe
Ursachen:
Ein Toupet verliert seine Farbe vor allem durch Umwelteinflüsse und falsche Pflege. Sonnenlicht mit seinen UV-Strahlen lässt die Farbpigmente nach und nach verblassen. Auch häufiges Waschen sowie ständige Feuchtigkeit, etwa durch Regen, können die Farbe auswaschen. Zusätzlich beschleunigen aggressive Shampoos, chlor- oder salzhaltiges Wasser und Stylingprodukte das Verblassen. Hitze von Föhn oder Glätteisen setzt dem Farbton ebenfalls zu und sorgt für ein schnelleres Ausbleichen.
- UV-Strahlung und Sonne bleichen die Haarfarbe allmählich aus.
- Nässe durch häufigen Regen oder Schwimmen wäscht Farbpigmente aus.
- Zu heißes oder zu häufiges Waschen sowie aggressive Pflegeprodukte schaden der Farbe.
- Chlorwasser im Schwimmbad und Salz im Meer greifen die Farbschicht an.
- Intensives Styling mit Hitze lässt die Farbe schneller verblassen.
- Alkohol-Stylingprodukte
- Haare über einen längeren Zeitraum mit Peroxid färben
Schnelle Hilfe:
- Nutze spezielle Farbauffrischungs-Shampoos für Toupets.
- Für stärkere Farbverluste eignen sich Farb-Emulsionen (z. B. Hair Re-Color).
- Für beste Ergebnisse können Nachfärbungen hilfreich sein.
- Ansatz-Kaschierungssprays: Eine Fehlfärbung kann durch die Verwendung von edlen Haarwurzelfärbesprays vorübergehend korrigiert werden.
- Sprays zum Schutz vor UV-Strahlen.
- Diese Produkte schützen das Gerät vor den schädlichen Auswirkungen des Sonnenlichts. Das Besprühen mit UV-Schutzmitteln vor dem Sonnenbaden schützt das System vor Sonnenschäden.
6. Sicher bei extreme Wetterbedingungen: Wind, Regen und Feuchtigkeit

Wind:
Achte darauf, dass der Kleber wirklich zuverlässig hält, damit dein Haarsystem bei kräftigem Wind nicht verrutscht oder sich an den Rändern löst. Wenn du bei windigem Wetter draußen unterwegs bist, hilft eine Mütze oder ein Schal nicht nur deinem Kopf, sondern sorgt auch dafür, dass dein Haarsystem sicher an seinem Platz bleibt.
Regen:
Bereite dich auf Regentage vor, indem du einen wasserfesten Regenschirm oder eine Kopfbedeckung dabei hast. Nässe kann die Klebekraft schwächen, deshalb ist es wichtig, dass dein Haarsystem nicht durchnässt wird. Falls es doch mal nass wird, tupfe es behutsam mit einem Handtuch trocken und lass es dann ganz natürlich an der Luft trocknen. Auf keinen Fall solltest du einen Föhn verwenden – die Hitze kann die feinen Haarfasern beschädigen und zum Schrumpfen bringen.
Luftfeuchtigkeit:
Damit dein Haar bei hoher Luftfeuchtigkeit nicht aufplustert oder widerspenstig wird, kannst du leichtes Haaröl oder ein Anti-Frizz-Serum benutzen. Verzichte bei feuchtem Wetter lieber auf schwere Gele oder Cremes, denn die machen das Haarsystem schnell fettig und lassen es schwerer wirken.
So bleibst du bei allen Wetterlagen entspannt und dein Haarsystem sieht immer top aus.
7. Juckreiz und Reizung der Kopfhaut
Ursachen:
Juckreiz und Reizungen der Kopfhaut durch ein Toupet können viele Ursachen haben, die oft mit Hautreaktionen oder Pflegefehlern zusammenhängen:
- Allergische Reaktionen: Häufig reagiert die Kopfhaut empfindlich auf Kleber, Tape oder bestimmte Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten und Haarsystemen. Diese Allergien führen zu Rötungen, Juckreiz und manchmal Schwellungen.
- Unzureichende oder falsche Reinigung: Werden Schweiß, Hautfett, Kleberreste oder Stylingprodukte nicht regelmäßig gründlich entfernt, können sich Bakterien und Pilze ansiedeln. Das verursacht Entzündungen und unangenehmen Juckreiz.
- Mechanische Reizung: Das Haarsystem kann durch Druckstellen, zu festes Ankleben oder Reibung an der Kopfhaut kleine Irritationen oder Mikroverletzungen hervorrufen, die jucken und unangenehm sind.
- Trockene Kopfhaut: Durch falsche Pflege, häufiges Waschen, aggressive Shampoos oder ungünstige Umwelteinflüsse (z. B. kalte Luft, Heizungsluft) trocknet die Kopfhaut aus. Sie spannt, wird empfindlich und beginnt zu jucken.
- Pilz- oder Bakterienbefall: Wenn Feuchtigkeit und Wärme unter dem Haarsystem anhalten, kann sich ein Überwuchs von Pilzen (z.B. Malassezia) oder Bakterien entwickeln, die Juckreiz und Hautreizungen auslösen.
- Hautkrankheiten: Bestehen zusätzlich Symptome wie Schuppen, Rötungen oder auffällige Hautveränderungen, können Erkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Ekzeme ursächlich sein.
- Stress und hormonelle Schwankungen: Psychische Belastungen sowie Veränderungen im Hormonhaushalt können die Kopfhaut empfindlicher machen und Juckreiz begünstigen.
- Unzureichende Belüftung in Kombination mit Schweißbildung
Schnelle Hilfe:
Hier sind schnelle Tipps zur Linderung von Juckreiz und Reizung der Kopfhaut durch ein Toupet:
- Sofort reinigen: Entferne dein Toupet und wasche die Kopfhaut sanft mit einem milden, pH-neutralen Shampoo, um Schweiß, Kleberreste und Ablagerungen zu beseitigen.
- Kopfhaut beruhigen: Trage eine kühlende, beruhigende Lotion oder ein Aloe-Vera-Gel auf, um die Reizung zu lindern und den Juckreiz zu mildern.
- Lüften: Lasse die Kopfhaut zwischendurch an der Luft, um Feuchtigkeit und Wärme zu reduzieren, die Bakterien- oder Pilzwachstum fördern könnten.
- Hypoallergene Produkte verwenden: Achte darauf, Kleber und Pflegeprodukte zu nutzen, die speziell für empfindliche Haut gekennzeichnet sind und keine Allergene enthalten.
- Kratzen vermeiden: Versuche, nicht zu kratzen, um weitere Irritationen oder Verletzungen der Haut zu verhindern.
- Aloe Vera oder Teebaumöl kann eine fast sofortige Linderung der Reizung bewirken.
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Abschließende Erkenntnisse
Haarsysteme sind eine praktische Lösung bei Haarverlust, können aber auch Probleme wie schlechten Sitz, Gerüche, Juckreiz oder Farbverlust mit sich bringen und vielleicht auch Panik auslösen. Die richtigen Erkenntnisse und Vorbereitungen helfen dir, richtig damit umzugehen. Halte immer ein Notfallset mit Kleber, Kopfhautschutz und anderen Pflegeprodukten bereit. Ein regelmäßiger Pflegeplan reduziert das Risiko von Haarproblemen und sorgt dafür, dass dein Haar natürlich und fest sitzt.
Bei größeren Problemen wende bitte an uns, wir helfen dir gerne weiter.